PSYCHOLOGIN

Psychologin - Das ist meine Berufung

Schon früh wusste ich mit großer Klarheit: Psychologie ist mein Weg.  Ich wollte verstehen, warum Menschen fühlen, denken und handeln, wie sie es tun – nicht nur oberflächlich, sondern tiefgehend. 

 Dass ich mich im Studium sofort zuhause fühlte, war daher keine Überraschung. Es war, als würde sich alles fügen: Meine Interessen, meine Stärken – all das konnte ich entfalten und aufblühen lassen. (Übrigens liebe ich Sonnenblumen genau deshalb – wegen ihrer strahlenden, positiven Ausstrahlung. Wahrscheinlich hatte ich genau diesen Ausdruck im Gesicht, wenn ich mich mit spannenden psychologischen Themen beschäftigte – und das ist bis heute so.) 

Mit großer Freude und in tiefer Dankbarkeit blicke ich auf die tolle Erfahrung des Psychologie-Studiums zurück, weil es mir so viele spannende Inhalte bieten konnte. Meine Diplomarbeit widmete ich u.a. den Themen Motivation und soziale Vergleiche (Vorbilder).

 Natürlich endete mein Wissensdurst nicht mit meinem Studienabschluss in 2015. Bis heute bin ich eine leidenschaftliche Leserin psychologischer Fachliteratur – immer auf der Suche nach faszinierenden Aspekten und neuen Erkenntnissen. 

Psychologie als Lebensweg - schon lange vor dem Studium

 Mein Interesse an Psychologie begann nicht erst mit dem Studium. Schon als Jugendliche verbrachte ich unzählige Stunden mit psychologischen Methoden und Übungen – probierte vieles aus und reflektierte über die Wirkweisen. FreundInnen nannten mich damals schon liebevoll ihre „Psychologin“, weil ich immer ein offenes Ohr, Einfühlungsvermögen und hilfreiche Tipps hatte.

Wissen aus Büchern - und aus dem Leben

Doch Theorie allein reicht nicht. Das Leben selbst hat mir zahlreiche Gelegenheiten geboten, zu wachsen – in schönen, aber auch in herausfordernden Zeiten. Viele Methoden habe ich am eigenen Erleben getestet, vieles hautnah durchfühlt. Die wertvollsten Erkenntnisse kommen oft nicht nur aus Büchern, sondern aus dem echten Leben.